Hat die Schönbergsche atonale und dann Zwölftonästhetik was mit dem Neopositivismus des Wiener Kreises zu tun? Und mit dem frühen Wittgenstein?
James K. Wright hat ein ganzes Buch darüber geschrieben, worin er Korrespondenzen nachgeht, etwa in der Idee der Universalsprache, dem Formalismus etc: Schoenberg, Wittgenstein and the Vienna Circle (2. Aufl. - Bern u.a. : Lang, 2007). Wright ist Musikwissenschaftler, so dass man davon ausgehen kann, dass im Schönberg-Teil keine falschen Analogien aufgemacht werden.
04 Dezember 2007
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