22 Februar 2006
Die hässlichen Empfindungen
Friedhelm Decher nimmt in schöner Regelmäßigkeit Themen unter die philosophische Lupe, die jedem bekannt sind und gerade darum der Reflexion bedürfen. Das neueste Werk -- nach solchen zur Langeweile, zur Verzweiflung oder zum Selbstmord -- gilt dem Neid, von Decher "das gelbe Monster" genannt. Neben der philosophiehistorisch beschlagenen Geschichte des Nachdenkens über den Neid bietet Decher auch -- praktischer Philosoph, der er ist -- etwas für die Frage, wie man mit ihm zurechtkommen könnte.
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Na dann war Herr Decher sicherlich auch auf der aktuellen Neid-Tagung in Potsdam - sh. NZZ: Gelb werden.
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