Er mochte ihn. In seiner Rezension der "Gesammelten Werke" 1929 lässt er sich gar dazu hinreißen, ihn einen "der besten deutschen Erzähler, und er wäre vielleicht der beste schlechthin" zu nennen.
Nachzulesen in dem von Ralf Becker bei Suhrkamp (2007) herausgegebenen Band Der unbemerkte Augenblick : Feuilletons für die Frankfurter Zeitung, S. 134.
11 Februar 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Überliefert ist auch, dass er ihn sogar so sehr mochte, dass er einmal sagte, er lasse generell nur Hegel und Karl May was gelten. Habe leider keinen Beleg, sollte aber aufzuspüren sein.
AntwortenLöschenFalls das mal ein Leser findet, bitte hier posten!
AntwortenLöschen