Es gibt Böses und Leid in der Welt, obwohl Gott existiert, weil
- alles zu einem großen Plan gehört, und der Gesamtplan ist gut.
- jeder für das Böse in seinem Leben selbst verantwortlich ist durch seine Sünden.
- Leiden den Charakter stärkt.
- es einen Sinn hat, der unsere Vernunft übersteigt.
- wir nicht wissen würden, was gut ist, wenn wir Leid und Böses nicht kennten.
- der Teufel das Leid verursacht.
- wir getestet werden, ob wir die Seligkeit verdienen.
(Zusammenstellung nach Nils Ch. Rauhaut, The big questions : philosophy for everyone. - Pearson : New York u.a., 2006, S. 298-299)
Jedenfalls ist die Tatsache, DASS gott existiert bereits zweifelsfrei bewiesen.
AntwortenLöschenNette Geschichte -- aber eine moderne Legende à la Spinne in der Yucca-Palme. Lustig die in fast allen Quellen, die ich mir im Web angesehen habe, wiederholte Behauptung, es handle sich um eine "wirklich" gestellte Prüfungsfrage. Sowas haben wir früher einen magischen Wahrheitsbegriff genannt: dass ich es für wahr halte, genügt, um es wahr zu machen...
AntwortenLöschenMan tut den armen Iren Unrecht, denn die Uni gibts wirklich -- aber ich habe keine einzige englische Quelle der Geschichte gefunden.
Das nur am Rande.
Nun, gerade bei dieser Geschichte lege ich nicht so viel Wert auf Wahrhaftigkeit. Die Iren mögens mir verzeihen ;-)
AntwortenLöschen